Welche Krankheiten lassen sich homöopathisch behandeln?

Die Homöopathie ist prinzipiell bei allen Krankheiten, sowohl akuten als auch chronischen, einsetzbar. Gerade bei chronischen Erkrankungen, bei denen sonst durch regelmäßige Medikamenteneinnahme lediglich Linderung erzielt werden kann, bietet die Homöopathie eine echte Chance auf Heilung (z.B. Migräne, Neurodermitis, Heuschnupfen, Asthma, Allergien). Schlafstörungen, Erschöpfungssyndrome („Burn-out“) und hormonelle Beschwerden sprechen ebenfalls gut auf eine homöopathische Behandlung an.

Auch bei akuten Erkrankungen stellt die Homöopathie eine Behandlungsalternative dar; insbesondere bei Infektionen (z.B. Nasennebenhöhlen-, Mittelohr-, Mandel-, oder Blasenentzündungen) kann mit einer homöopathischen Therapie häufig die Gabe von Antibiotika umgangen werden.

Selbstverständlich wird auch bei einer homöopathischen Behandlung die fachgerechte medizinische Sorgfalt nicht außer Acht gelassen: Erfolgt keine Besserung der Beschwerden in adäquater Zeit oder drohen Komplikationen, werden zusätzliche diagnostische oder therapeutische Maßnahmen veranlasst.

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